Bei meinen Recherchen habe ich schon vor Beginn der documenta fifteen zwei Kunstprofis aus Kassel kennen gelernt: Das sind Anjelika Spöth und ihre Tochter Karina Chernenko. Beide sind Kunsthistorikerinnen.✅ Ein sehr sympathisches Gespann, das unter dem Label KUNST + kaviar Interessierten mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie bieten Führungen an, die offenbar sehr begehrt sind. "Bis August sind wir ausgebucht!" ✅ Es ist für mich journalistisch interessant, dass die beiden seit Jahrzehnten in Kassel leben. Insofern können sie einen Bezug zur Stadt Kassel und zu voran gegangenen Ausgaben der documenta herstellen. ✅

Ein kurzer Hinweis: Dieses Gespräch haben wir aufgezeichnet, bevor das Banner mit dem Titel "People's Justice" des indonesischen Kollektivs Taring Padi verdeckt wurde. Am Montag, 20. Juni, wurden neue Vorwürfe laut, wonach auf der documenta antisemitische Motive dargestellt sind.

Der Link zu den Kunst-Historikerinnen KUNST + kaviar:

(https://www.kunstundkaviar.de/)

Der Link zur documenta fifteen:

(http://documenta-fifteen.de/)